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(Schmiegel 1800 - 1877 München). Schillingsfürt. Fürstl. Schloss. Aquarellierte Bleistiftzeichnung. 1851. In der Darstellung auf einem Stein monogrammiert u. datiert '51'. 24 x 37,5 cm. Gerahmt.
Lebschée schuf ab 1830 hauptsächlich getreue Architektur-Ansichten mit Motiven von München und bayrischen Schlössern, Städten und Märkten. Über seinen Freund und Gönner Franz F.C. Graf von Giech erfuhr Fürst von Hohenlohe-Schillingsfürst vom Können des Malers und lud ihn nach Schloss Schillingsfürst ein. Auf mehreren Reisen dorthin zeichnete Lebschée das Schloss von allen Seiten.- Schöne Ansicht von Schillingsfürst in Mittelfranken, Blick auf das Schloss des Fürsten Hohenlohe, links die Kilianskirche, im Vordergrund Hirte mit Schafen und einige Staffagefiguren.- Unterhalb des Blattes handschriftlich bezeichnet 'v. Carl Aug. Lebschée' sowie betitelt, kleiner Monogramm-Stempel unten links, oberhalb handschriftlich nummeriert '162'.- Ausführlichere Beschreibung auf Wunsch.-
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